Eva-Maria Böhm, Heilpraktikerin Psychotherapie, Schamanin, Sucherin

Die Arbeit, die ich anbiete, ist über ca. 40 Jahre gewachsen und wurde sowohl von meinem beruflichen Werdegang, als auch von eigenen traumatischen Erfahrungen und Krisen geprägt.

Sie steht heute stabil auf drei Säulen, die fest miteinander verbunden sind.

Pädagogik und Ausbildung zur Heilprakterin für Psychotherapie als strukturierendes Element

Zunächst ist da die Pädagogik mit ihren klaren Strukturen, ihrer Beobachtung, Ziel -und Methodenformulierung und der Evaluation. Schnell merkte ich im beruflichen Alltag mit verhaltenskreativen Jugendlichen und traumatisierten jungen Frauen, dass die Pädagogik alleine nicht ausreicht.

Zu diesem Bereich gehört auch meine Ausbildung zur Heilprakterin Psychotherapie (bei Isabel Tinschmann- Waldherr).

 

Mit der Logotherapie zum Lebenssinn

So habe ich intensive trauma-therapeutische Weiterbildungen gemacht, bis ich bei der Logotherapie und Existenzanalyse von Frankl gelandet bin. Ich erlernte diese klassische psychotherapeutische Methode als zweite Säule meiner Arbeit. Mich beeindruckt noch heute seine unumstößliche Überzeugung der Sinnhaftigkeit des Lebens, die nicht nur auf theoretischen Füßen steht, sondern aufgrund seiner eigenen leidhaften Erfahrungen entstanden ist. Doch auch damit bin ich an die Grenzen von Betreuung, Beratung und Begleitung gestoßen, insbesondere in der langjährigen Arbeit mit Menschen mit schwersten psychischen Erkrankungen.

Ganz herzllichen Dank dafür an meinen Lehrer Dr. Gregor Schmidt.

 

Schamanische Tiefenwege

Mich träumte eines Tages, dass ich eine Trommel bauen muss und ohne auch nur das Geringste von schamanischer Arbeit zu wissen, entstand die dritte Säule meiner Arbeit, die spirituelle Ebene.

An dieser Stelle gilt mein besonderer Dank Cüneyt Görenel-Wackerbauer . Nicht nur seine Kompetenz in allen schamanischen Belangen sonder insbesondere seine große Herzenswärme, mit der er sein enormes Wissen an mich weitergegeben hat und weitergibt, erreicht mich auf eine ganz besondere und tiefe Weise. Nichts von dem, was als Heilerin durch mich auf diese Erde gekommen ist wäre ohne ihn.

Der Buddhistische Pfad vervollständigt und vertieft diese spirituelle Ebene. Hierdurch habe ich auch meinen spirituellen Namen Sujata verliehen bekommen, mit der ausdrücklichen Erlaubnis, ihn bei meiner Arbeit verwenden zu dürfen. Er vervollkommnet meine Arbeit, ist mir inspiration und Kraftquelle. Die buddhistische Sichtweise von Psychotherapie unterstützt meine Heilarbeit auf allen Ebenen.

Mein tiefer Dank für das Geschenk des Dharma spreche ich den buddhistischen Nonnen Ayya Sucinta und Lobsang Chödron aus und vor allem dem Lehrer Lama Lodrö Tulko Rinpoche.

 

Was noch bleibt ist meine Danksagung an alle Wesen aus den sichtbaren und unsichtbaren Bereichen. Allen denen, die mich begleitet, geschubst, aufgefangen, gehalten und an mich geglaubt haben, ganz gleichgültig ob es ihnen bewusst oder nicht bewusst war und ist.

 

....und ja:

Mögen alle Lehrer und Schüler sowie alle Wesen, mögen wir glücklich sein!